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Kategorie: Mikroskopie

Hohe Dynamik und Präzision in allen drei Raumrichtungen: Positioniersysteme für die Genomsequenzierung

Im Einsatz gegen COVID-19

Die „Sequencing-by-Synthesis“-Methode, auch als Solexa-Illumina-Methode bekannt, ist das am weitesten verbreitete Next-Generation-Sequencing (NGS) Verfahren zur Genanalyse. Es wurde unter anderem auch genutzt, um den RNA-Fingerabdruck des SARS-CoV-2-Virus im Januar 2020 an einem Forschungsinstitut in Wuhan zu identifizieren. Seitdem wird diese Analyse des RNA-Fingerabdrucks von SARS-CoV-2 in Forschungsinstituten auf der ganzen Welt täglich wiederholt, um das Virus kontinuierlich auf Mutationen zu überwachen. Bei der Sequencing-by-Synthesis Methode spielen Subsysteme zur Bewegung und Positionierung der bildgebenden Optik und der Durchflusszellen eine entscheidende Rolle.

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Flamingo Lichtblattmikroskope bauen auf Antriebe von PI

Gezielte Probenbewegung ist entscheidend für aussagekräftige Bilder

Die Lichtblattmikroskopie ermöglicht schonende In-vivo-Bildgebung mit geringer Phototoxizität und schneller Bildaufnahme. Das Flamingo Projekt von Professor Dr. Jan Huisken, Forschungsgruppenleiter und Direktor der Abteilung Medical Engineering am Morgridge Institute for Research in Madison, WI, hat zum Ziel, Forschern diese Technologie einfach verfügbar zu machen.

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Präzise Positionierung von Proben und Objektiven

Der Schlüssel für erfolgreiches Mikroskopieren

Ob klassische Stereomikroskopie, Fluoreszenz-, Weitfeld- oder Laser Scanning Mikroskopie, ob SEM, FIB-SEM, TEM, AFM oder korrelative Mikroskopie – bei all diesen Techniken ist die Positionierung von Proben und Objektiven mit Präzision bis in den Subnanometerbereich entscheidend für die Qualität Ihres Arbeitsergebnisses. Die neue, interaktive Broschüre „Nanopositioning for Microscopy” bietet anhand verschiedener Mikroskopietechniken eine umfangreiche Übersicht über Objektivscanner und Probentische mit bis zu sechs Freiheitsgraden in der Bewegung.

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Fluoreszenz-Mikroskop richtig aufbauen und einstellen für zuverlässige Untersuchungsergebnisse

PI unterstützt das GATTAscope-Projekt

Mit Hilfe der Fluoreszenz-Mikroskopie lassen sich nicht nur Nanometer kleine Strukturen abbilden, sondern auch lebende Zellen untersuchen und damit Abläufe in Zellen erforschen. Neben der Präparation der Probe sind vor allem der Aufbau und die Einstellungen des Mikroskops ausschlaggebend für verwertbare Untersuchungsergebnisse. Genau hier greift das GATTAscope-Projekt.

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